Die Wahl des richtigen Zellkautschuks
Die Wahl des richtigen Zellkautschuks
Wer gern in seinem Außenbereich etwas abdichten, dämmen oder isolieren möchte, aber noch nicht weiß welches Material er dafür am besten verwenden kann, der sollte sich mal mit zellkautschuk beschäftigen. Zellkautschuk gibt es in verschiedenen Formen und Zusammensetzungen. Je nachdem wofür man den Zellkautschuk einsetzen möchte, eignen sich die verschiedenen Arten. Für Außenbereiche und Bereiche, die stärker der Witterung ausgesetzt sind, eignet sich am besten EPDM Zellkautschuk. Dieser ist bekannt für seine Beständigkeit gegen Alterung, Ozon, Licht, Witterung, Temperatur etc. Zudem hat die EPDM-Qualität eine gute Lichtrissbeständigkeit. Die Rohdichten betragen ca. 145 kg/m³. Es macht also Sinn für Außenbereiche auf den EPDM Zellkautschuk zurückzugreifen.
Gibt es Unterschiede in der Qualität von EPDM Zellkautschuk?
Ja auf jeden Fall gibt es Unterschiede in der Qualität von EPDM Zellkautschuk, genauso wie es auch Unterschiede bei anderen Zellkautschuk-Sorten gibt. So ist eine typische Alterungsfolge bei Zellkautschuk die Materialschrumpfung. Diese ist zwar unvermeidbar, aber je nach Zellkautschuk-Sorte unterschiedlich stark ausgeprägt. Es macht also Sinn sich vor der Beschaffung mit Zellkautschuk auseinanderzusetzen, um zu schnelle Materialschrumpfung zu vermeiden. Denn wer am Anfang spart, der muss schneller seinen Zellkautschuk wieder ersetzen und das bedeutet teilweise sehr viel Arbeit, weil dafür manchmal andere Schichten erst rausgerissen werden müssen und danach ebenfalls unbrauchbar sind. Sollten Sie also Zellkautschuk beispielsweise zum Isolieren oder Dämmen verwenden möchte, dann legen Sie Wert beim Einkauf auf die Qualität. So müssen Sie nicht schon nach kurzer Zeit alles wieder herausreißen. Denn das ist sicher nicht das Ziel bei einer Dämmung oder Isolierung.