Wer einen Urlaub mit Hund plant, der muss dabei einiges beachten: Die Fahrt sollte nicht zu anstrengend für unseren Vierbeiner sein und auch die Unterkunft und die Umgebung sollten passen, so dass der Hund genug Auslauf hat. Was eignet sich also besser als Campen mit Hund in Dänemark!? Dänemark ist nämlich von Deutschland aus sehr gut mit dem Auto erreichbar, so dass die Fahrt für den Hund nicht allzu anstrengend wird. Der Vorteil wenn man mit Auto unterwegs ist, ist dass man nach belieben Pausen einlegen kann und dem Hund zwischendurch den Auslauf bieten kann, den er braucht. Je nachdem von wo aus man in Deutschland anreist, ist die Anfahrt auch gar nicht so lang. Wer aus Norddeutschland kommt, der kann die Anfahrt ggf. sogar ganz ohne Pausen durchziehen, wer aus dem Süden Deutschland kommt, wird auf ein paar Pausen zwischendurch wohl kaum verzichten können, erst recht wenn er mit Hund unterwegs ist. Camping ist grundsätzlich eine gute Idee wenn man nach einer guten Unterbringungsmöglichkeit mit Hund sucht, denn beim Campen ist man viel draußen und auf fast allen Campingplätzen, die es so gibt, sind Hunde herzliche willkommene Gäste und es gibt oft sogar besondere Bereiche extra für die Vierbeiner. Dänemark ist auch deshalb ein gutes Reiseziel mit Hund weil es dort viele tolle Auslauf- und Spaziermöglichkeiten gibt. Gerade wen es an die Nordseeküste Dänemarks zieht, der wird die kilometerlangen Sandstrände sehr zu schätzen wissen, wo die Hunde frei herumtollen können und wenn sie es mögen sich sogar in der Nordsee erfrischen können. Nicht alle Hunde mögen es ins Wasser zu springen und natürlich sollte man sie dazu auch nicht zwingen. Aber manche Hunde können es jedes Mal kaum abwarten, sich in die Fluten zu stürzen und dort nach einem Ball zu suchen oder einfach ein bisschen mit den Wellen zu plantschen.